Beim Heilklimawandern Schritt für Schritt zu mehr Wohlbefinden
Schmerzen? Stress? Schlechte Laune? Dann kann ein Spaziergang im Grünen Wunder wirken! Die Kombination aus beruhigender Natur, frischer Luft und Bewegung entschleunigt und tut Körper und Seele gut.
Hervorragendes Bioklima
Noch größer ist der Erholungseffekt beim Heilklimawandern: Hier kommen zur körperlichen Aktivität noch stimulierende Klimareize wie böiger Wind oder erhöhte Sonneneinstrahlung hinzu – und beste Luftqualität ohne Schwüle und Smog. Schritt für Schritt wird das Wohlbefinden gesteigert und Dauerstress abgebaut. Das hervorragende Bioklima, das die 47 heilklimatischen Kurorte in Deutschland auszeichnet, stärkt Immunsystem, Kreislauf und Vitalfunktionen und kommt auch Allergikern entgegen. Bei der Wahl des Kurortes unterstützt der Hausarzt. So ist es ratsam, nach einer akuten Erkrankung eher ein mildes Klima aufzusuchen, das den Körper nicht überbeansprucht.
Die richtige Route
Ob an der Nordsee oder in den Bergen: Generell sollte man beim Heilklimawandern darauf achten, sich nicht zu überfordern. Denn ein Trainingserfolg stellt sich nur ein, wenn Belastung und Regeneration in einem ausgewogenen Verhältnis stehen. Kein Wunder, dass das Angebot an Heilklimawanderwegen mit unterschiedlichen Anforderungsgraden, aus denen man wählen kann, so groß ist. Eine einheitliche Beschilderung hilft bei der Auswahl der richtigen Route, zudem stehen Klimatherapeuten und Kurärzte beratend zur Seite. Sie erstellen auf Wunsch einen individuellen Bewegungsplan, der optimal auf die persönliche Konstitution abgestimmt ist und bieten auch geführte Touren an. Mehr Informationen unter www.heilklima.de.