Eine ambulante Badekur in Bad Steben stärkt Gesundheit und Wohlbefinden
Chronische Erkrankungen wie Asthma, Rheuma oder Schuppenflechte sind extrem belastend. Die Betroffenen benötigen eine kontinuierliche medizinische Versorgung, um trotz krankheitsbedingter Einschränkungen eine hohe Lebensqualität genießen zu können. Zu mehr Gesundheit und Wohlbefinden kann auch eine ambulante Badekur beitragen. Dabei handelt es sich um eine Pflichtleistung der gesetzlichen Krankenversicherung, auf die alle gesetzlich Versicherten alle drei Jahre Anspruch haben. Voraussetzung: Sämtliche Therapiemöglichkeiten am Wohnort sind bereits ausgeschöpft!
Kururlaub für Körper und Seele
Die ambulante Badekur dauert in der Regel drei Wochen und wird in einem staatlich anerkannten Kurort durchgeführt. Bad Steben im schönen Naturpark Frankenwald ist nicht nur das höchstgelegene Bayerische Staatsbad, sondern auch einer der wenigen Kurorte Europas, in denen die Heilmittel Radon, Kohlensäure und Moor gleichzeitig vorkommen und kombiniert werden. Für einen optimalen Kurerfolg erstellt der Badearzt vor Ort für jeden Kurgast einen individuellen Behandlungsplan, der beispielsweise Moorpackungen, Krankengymnastik sowie entspannende Radonbäder umfassen kann. Letztere haben eine entzündungshemmende, schmerzlindernde Wirkung und können die Selbstheilungskräfte des Körpers aktivieren.
Welche Kosten übernimmt die Krankenkasse?
Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen übrigens 100 Prozent der Kosten für die ärztliche Kurbehandlung und 90 Prozent der Kosten für die Kurmittel. Hinzu kommt ein Zuschuss für Unterkunft und Verpflegung, der je nach Krankenkasse unterschiedlich hoch ist. Eine Kur auf eigene Kosten ist natürlich auch jederzeit möglich! Weitere Informationen zur ambulanten Badekur sowie zu den zahlreichen Paketangeboten mit allen natürlichen Heilmitteln gibt es unter www.bad-steben.de.