IMST
FERIENREGION IMST
Entdecken Sie eine ganze Welt der Vielfalt
Tirol

Ferienregion Imst: Tipp für Weitwanderfreunde

(epr) Aktivurlaub ist heutzutage ebenso beliebt wie facettenreich: Der Erste möchte immer möglichst hoch hinaus und erklimmt praktisch jeden Berg. Der Nächste liebt die Geschwindigkeit und saust selbigen mit dem Rad möglichst schnell hinab. Der Dritte wird nicht müde, seine Umgebung zu Fuß zu erkunden – und liegt damit voll im Trend, denn die Reihen der sogenannten Weitwanderfans wachsen stetig.

Schlösser und Burgen auf dem Starkenberger Panoramaweg entdecken

Wer sich am liebsten auf langer Strecke per pedes auf den Weg macht, wird sich irgendwann mit dem Thema Weitwandern beschäftigen. Dann ist es von Vorteil, wenn man weiß, wo man dieser Passion frönen kann. Die Ferienregion Imst im Herzen Tirols lockt nicht nur Zweirad-, Kletter- und normale Wanderfans mit optimalen Bedingungen, sondern auch Anhänger dieser Leidenschaft. Lange Zeit führten mit den Routen Adlerweg, der Via Claudia Augusta, dem Jakobsweg, dem E1 und dem E4 fünf Weitwandertouren durch die Region, nun ist ein sechster hinzugekommen: Der Starkenberger Panoramaweg steckt voller Highlights. Er verweist auf eine jahrhundertealte Tradition, denn er verbindet Schlösser und Burgen des einst mächtigen Adelsgeschlechts der Starkenberger und damit Ruinen und historische Gemäuer, die gelebte Geschichte bedeuten. Beeindruckend ist zudem die Vielfalt der Natur, die die Urlauber im Vorbeilaufen genießen können.

52 Kilometer in vier bis fünf Tagen erwandern

Ursprüngliche Landschaften wechseln sich ab mit atemberaubend-sonnigen Ausblicken auf Berge und Täler, tief gelegenen, schattigen Schluchten und angenehm kühlen Wäldern sowie sieben Seen und zahlreichen Bachläufen. Ab und an durchquert man idyllisch gelegene Ortschaften, in denen man gerne verweilt und sich erfrischt. Insgesamt ist der Starkenberger Panoramaweg in sieben Abschnitte aufgeteilt – und jeder davon hält seine eigenen Besonderheiten und Überraschungen bereit. Geübte Wanderer schaffen die 52 Kilometer problemlos in vier bis fünf Tagen. Die nötige Ruhe und Entspannung nach einem ereignisreichen Wandertag finden sie direkt am Wegesrand, wo sich viele Hotels und Gastronomiebetriebe speziell auf die Aktivurlauber eingestellt haben und ihnen beste Bedingungen zur Regeneration bieten.