Heilklimatische Kurorte
Verband der
Heilklimatischen
Kurorte Deutschlands
Gesunden
Urlaub
erleben
Was genau ist ein Heilklima?

Wie die richtige Portion Luft Körper und Geist stärkt

(js) Wer im nächsten Urlaub nicht einfach nur abschalten, sondern etwas für seine Gesundheit tun möchte, besucht einen Heilklimatischen Kurort. Doch was genau wird hier eigentlich geboten?

Das höchste Gut der Heilklimatische Kurorte: Luft

Es gibt 49 spezielle Heilklimatische Kurorte, die ein besonders hohes Gut vertreten: Luft! Laut Kurortegesetz wird diese alle 10 Jahre mit einer einjährigen Klimamessung überprüft. Nach positivem Ergebnis wird das Prädikat „Heilklimatischer Kurort“ ausgestellt. Das Heilklima ist besonders wichtig, da es mit in das therapeutische Konzept eingebunden wird. Die Kurärzte und Klimatherapeuten wenden es mit Blick auf die jeweilige Beschwerde an, bspw. psychosomatische, Atemwegs- oder Herz- und Kreislauferkrankungen. Die reine Luft und die richtige Bewegung sind ein unschlagbares Team. Auf einer leistungsorientierten Wanderung wird das Immunsystem gestärkt, während das Klima wie ein Medikament wirkt.

Klimareize für die Gesundheit

Es gibt verschiedene Klimareize, denen sich Urlauber aussetzen können. Neben den Alpen und dem Mittelgebirge, das aufgrund seiner Höhenlage als sehr reizstark gilt, ist die Nordsee durch Wind, Meer und Salz geprägt. Der große Vorteil: Ab 1.000 m ist die Luft extrem pollenarm. Das Schonklima in den Mittelgebirgen sorgt hingegen für minimale Belastungsfaktoren. Die Qualitätskriterien an den jeweiligen Orten sichern einen hohen Erholungswert. Wer sich also für eine der Mitgliedsgemeinden des Verbandes der Heilklimatischen Kurorte Deutschlands e.V. entscheidet, wählt damit einen besonderen Urlaub für Körper und Geist. Mehr Infos gibt es unter www.heilklima.de.