Südheide Gifhorn
SÜDHEIDE GIFHORN
Natürlich.
Vielfältig.
Lüneburger Heide

Auf Genusstour in der Gifhorner Südheide

Die Südheide Gifhorn punktet bei Genießern mit Spezialitäten wie Heidschnucke, Spargel, Kartoffeln und Heidelbeeren. Auch Buchweizentorte und Pflaumenkuchen sind in aller Munde und äußerst beliebt. Ob im urigen Hofcafé, in 90 Metern Höhe oder im mittelalterlichen Gewölbekeller – essen ist in der Südheide Gifhorn ein Erlebnis.

Regionalität

Wer auf nachhaltige, regionale Lebensmittel Wert legt, wird sich in der Südheide Gifhorn kulinarisch wohlfühlen. Landwirtschaftliche Betriebe aus der Region vermarkten ihre Produkte in Hofläden, im Einzelhandel und auf dem Wochenmarkt. Die frischen Leckereien – deftig oder süß – landen auf den Tellern der Restaurants und Cafés rund um die Mühlenstadt Gifhorn. Stachelbeer-Baiser-Torte im alten Stall, Spargel-Buffet im Heide-Café, Rührei mit Butterstulle auf dem Bauernhof – so gut schmeckt regional!

Frühstück mit Weitblick

In 90 Meter Höhe frühstücken und sich trotzdem geerdet fühlen? Das geht! Im Panorama-Café im Gifhorner Wasserturm, dem höchstgelegenen Café der Lüneburger Heide, stellt sich bei Frühstück oder Torte und Kaffee leicht Entspannung ein. Hoch über dem Trubel der Stadt öffnet sich ein weiter Blick über die Landschaft, bei gutem Wetter bis zum Harz. Eine Wendeltreppe mit 120 Stufen führt hinauf, der Blick fällt auf dickes Mauerwerk und historische Druck- und Ablaufleitungen. Oder man gleitet bequem im verglasten Lift nach oben und genießt schon hier den grandiosen Ausblick.

Schmalzbrot und Butterkuchen zwischen Mühlenflügeln

Manchmal sind einfache Genüsse die besten. Frisches Schmalzbrot oder warmer Butterkuchen direkt aus dem Steinbackofen sind essbare Glücksmomente. Zum Beispiel während eines Besuchs im Internationalen Mühlenmuseum in Gifhorn. Das eine Highlight sind die 13 originalgroßen Mühlen aus aller Welt auf dem Museumsgelände, das andere rustikale Leckereien in der Dorfanlage. Dort steigt ein appetitlicher Duft in die Nase, nach Holzfeuer, frisch gemahlenem Kaffee und Brot aus Schrot oder Sauerteig. Zeit für eine Pause in einem der urigen Fachwerkhäuser im Zentrum des Mühlenmuseums.

Beliebter Klassiker aus der Heidjer-Küche

Die einen schwören auf Braten, Ragout und Wurst von der Heidschnucke, andere sind zurückhaltend. Sie vermuten, dass Heidschnucke streng nach Wild schmeckt. Wer trotzdem probiert, könnte angenehm überrascht sein. Die Heidschnucken bewegen sich das ganze Jahr an der frischen Luft, fressen neben der Heidepflanze auch aromatische wilde Kräuter. Ihr dunkles Fleisch ist deshalb zart, fettarm und delikat im Geschmack. Fein abgestimmt mit Thymian und kombiniert mit Waldpilzen, Speckbohnen und Preiselbeeren ist Heidschnucke der kulinarische Höhepunkt eines erlebnisreichen Tages in der Südheide Gifhorn.