Spurensuche durch Flora und Fauna der Traunsee-Almtal-Region
(epr) Ein Aufenthalt in der Natur kann wahre Wunder wirken. Mitten im Grünen sorgen die vielen natürlichen Einflüsse für einen positiven Ausgleich zum Alltagstrubel. Das Rascheln der Blätter im Wind, der Geruch süß-herber Erde und klarer Luft, das belebende Grün des Pflanzenmeeres – hier können Körper und Geist zur Ruhe kommen und neue Kraft tanken. Wo gelänge dies besser als in Traunsee-Almtal, einer der waldreichsten Regionen Österreichs?
Flora und Fauna erkunden
Das Gebiet rund um diesen Teil des Salzkammerguts bezaubert durch üppigen Pflanzenbestand, großen Artenreichtum, imposante Bergkulissen und glitzernde Flüsse und Seen – kurzum: durch die unverfälschte, pure Pracht der Natur. Entsprechend hoch sind die Kenntnisse und Fähigkeiten der Menschen, die hier leben. Mit der Dachmarke WALDraum wurde nun eine Plattform geschaffen, auf der all diese Kompetenzen gebündelt und Einheimischen sowie Besuchern in einer einzigartigen Angebotsvielfalt zugänglich gemacht werden. Wer die hiesige Tierwelt besser kennenlernen möchte, sollte im Cumberland Wildpark in Grünau vorbeischauen, wo Besucher dank moderner Apps und fachkundiger Anleitung direkt selbst zum Forscher werden können. Live lassen sich Braunbär, Wildkatze und Mufflon auf Streifzügen entlang der Wanderwege über Wald und Wiesen erleben. Eine historische Spurensuche durch Flora und Fauna ermöglichen die vielen Museen und Heimathäuser der Salzkammergut-Region wie das Papiermachermuseum in Steyrermühl oder das Holzknechtmuseum im Apurgstadl in Mühldorf: Wie lebten die Waldarbeiter, wie sieht das Handwerk eines Holzspielwarenherstellers aus und was gibt es über Holzbringung und Transport zu wissen? Hier bleiben keine Fragen offen!
Einzigartiges Zusammenspiel von Wald und Wellness
Genährt wird der Erlebnis-Facettenreichtum durch Kooperationen mit regionalen Institutionen wie der Waldschule Almtal, dem Naturpark Attersee-Traunsee oder WALDNESS Traunsee-Almtal, der ersten WALDNESS-Region Europas, wo Wellness und Walderleben zu einer harmonischen Symbiose verschmelzen. Um das Angebot auch künftig weiter ausbauen und die touristische Infrastruktur weiter verbessern zu können, setzen die Verantwortlichen zudem auf eine enge Zusammenarbeit mit Bundesforsten, Stiften und Privatpersonen.
